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Nach der Trennung der Eltern: Bestimmung des Geburtsnamens des Kindes – § 1617 BGB
Insichgeschäft des mutmaßlichen Alleinerben mit transmortaler Vollmacht – relevante Norm: § 181 BGB
Zum Spannungsverhältnis zwischen transmortaler Vollmacht und Alleinerbenstellung bei sogenannten „Insichgeschäften“.
Versorgungsausgleichsgesetz: der Härtefall des § 27
Der BGH beschäftigte sich kürzlich mit einem sehr interessanten Fall zum Versorgungsausgleich – es ging unter anderem um den § 27 VersAusglG.
Unbestimmtes Testament
Ein Paradebeispiel für ein unbestimmtes Testament lag im Herbst vergangenen Jahres dem Oberlandesgericht München (OLG) vor…
Europäisches Nachlasszeugnis
Anforderungen an Europäische Nachlasszeugnisse – welche Anforderungen gelten für ein solches Zeugnis zum Zwecke der Grundbucheintragung?
Sittenwidrige Auflagen im Testament
Durch ein Testament lässt sich regeln, wem ein Teil der Erbschaft zukommen soll. Gleichzeitig den Erben durch ein Testament aber auch Pflichten auferlegt werden.
Die Vaterschaftsanerkennung nach dem Tod der Mutter
Die Zustimmung der Mutter zur Vaterschaftsanerkennung nach ihrem Tod ist nicht mehr erforderlich. Die Zustimmung des Kindes oder des gesetzlichen Vertreters genügt.
Irrtum über die nächstberufene Person
BGH entscheidet über die Anfechtung einer Erbausschlagung eines Abkömmlings aufgrund falscher Annahmen zum Zeitpunkt der Ausschlagung.
Für den Notfall: von der Hinterlegung der Vorsorgevollmacht bis zur Notfall-ID
Vorsorgevollmachten, Kreuzchenvollmachten oder individuelle, sind rechtlich gültig, wenn der Vollmachtgeber teilweise geschäftsfähig war. Kombination mit Patientenverfügung sinnvoll. Notfallinfos: tragen, hinterlegen, Apps oder Notfall-ID-Armbänder.
Der letzte gewöhnliche Aufenthalt bei „Mallorca Rentnern“ und „Demenztourismus“
Die Auswahl des letzten gewöhnlichen Aufenthalts im Testament ist entscheidend für das anwendbare Erbrecht. Bei ungeklärten Aspekten wie Betreuung oder „Demenztourismus“ können Probleme auftreten. Die Rechtswahl im Testament ist daher wichtig.
Betreuungsrechtsreform 2023 – Was ist neu?
Ein neues Recht soll im Fall medizinischer „Notsituationen“ helfen, die Beistandsmöglichkeiten der Eheleute/Lebenspartner untereinander zu verbessern und die Bestellung einer Betreuung zu vermeiden.
Mehrere gleichzeitig errichtete Testamente – welches gilt?
Der Erblasser ließ einerseits von einer Rechtsanwältin einen Testamentsentwurf anfertigen – und verfasste gleichzeitig auch noch zwei handschriftliche Testamente. Welches gilt?
Die aufgelöste Erbengemeinschaft
Die Auflösung einer Erbengemeinschaft ist unumkehrbar, sie kann nicht wieder aufleben.
Der Auskunftsanspruch nach Ausschlagung des Erbteils
Ist ein Pflichtteilsberechtigter, der seinen Erbteil bereits ausgeschlagen und seinen Pflichtteilsanspruch abgetreten hat, berechtigt einen Auskunftsanspruch zu erheben?
Anwendung des Art. 22 Abs. 1 EuErbVO
Urteil des BGH zur Anwendung des Art. 22 Abs. 1 EuErbVO, Juni 2022